La Paz (09.08.-22.08.)

Hoch hinaus und Zeit zum entspannen.

Die Organisation war doch nicht ganz so optimal, da der Bus sehr gut durch kam und schon um 4:30 in La Paz ankam. Zum Glück fand ich ein Hostel, in dem ich schon um 7 Uhr einchecken und mich noch mal schlafen legen konnte. Das Hostel war nicht gerade eines der schöneren, so dass ich beschloss am nächsten Tag umzuziehen. Das hat mir ein bisschen Zeit geraubt, aber ich habe ein schönes Hostel gefunden und eine 3 tägige Tour auf den Huayna Potosi (einen Berg mit 6088m) gebucht.

Huayna Potosi (6088):

Die Mitarbeiterin der Agentur hatte scheinbar nicht viel Ahnung von den Touren, denn sie bot mir eine Tour an mit einem Höhencamp, dass keine andere Agentur anbot und ich war vorher einen halben Tag von Agentur zu Agentur gerannt, um Angebote zu vergleichen, die alle ziemlich gleich waren. Alle anderen Anbieter boten die erste Nacht auf 4700m und die zweite auf 5200m an. Sie versprach mir die erste Nacht in 5200m und die zweite in 5600m, was für mich einfach besser gepasst hat, weil ich bis 5000m gut akklimatisiert war. Allerdings sagte sie mir nicht, dass ich für das high Camp ein Zelt bräuchte und den Tourguids hat sie auch nichts gesagt, so dass diese keins mitgenommen haben. Der Guide war aber ziemlich cool. Und bot mir an das Gletschertraining des ersten Tages ausfallen zu lassen und dafür zwei Nächte auf 5200m zu verbringen. Wenn ich wollte könne ich dann zweimal auf den Gipfel aufsteigen. Das war ein super Plan, zumal ich mich mit der Gruppe, die nur den ersten Tag hatte sehr gut verstand. Die Gruppen waren auch sehr klein und bestanden immer nur aus 2 Personen und einem Guide. Die Gefahr, dass die anderen beiden wegen mir hätten absteigen müssen war sehr gering, denn Paulo hatte schon auf dem Weg zum Camp leichte Schwierigkeiten mit der Höhe. Sein Rucksack war etwa doppelt so schwer wie meiner und ich fragte ihn sehr vorsichtig, ob wir lieber tauschen möchten. Nicht um ihn zu hetzen schneller zu gehen, sondern einfach nur damit er den Weg mehr genießen kann. Ich war sehr stolz auf ihn, dass er mir seinen Rucksack gab ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Mit deutschen Männern habe ich da andere Erfahrungen gemacht, die waren meistens zu stolz dafür einer Frau mehr Gewicht zu geben und quälten sich lieber, obwohl es mir gut ging. Rein objektiv betrachtet war das für mich totaler Unsinn, aber subjektiv betrachten viele (nicht alle!) deutsche Männer das scheinbar als Demütigung. Das hat auch schon zu richtig schlimmem Streit geführt, weil ich es meist zu zu spät oder gar nicht gemerkt habe, dass sich jemand dadurch schlecht fühlen könnte.

Das Camp selber war eigentlich nur eine Hütte mit Matratzen und einem Tisch. Ich fand es trotzdem total gemütlich und habe mich da sehr wohl gefühlt. Das dach war übrigens aus Plexiglas und man konnte nachts sogar die hellen Sterne dadurch erkennen.=)

Um 18h lagen wir auch wie Kinder schlafend in unseren Betten, denn um 1h wurden wir geweckt und sind dann erst um 2:30 gestartet. Mir hätten auch 20 Minuten zum aufstehen gereicht. Uns wurde Kuchen und Tee zum Frühstück hingestellt und wenn man so viel zeit hat und denkt ein bisschen Zucker ist für den Aufstieg vielleicht nicht schlecht, dann ist man doch ein kleines Stück. Keine gute Idee und irgendwie ist es auch eklig nachts um halb 2 Kuchen zu essen. Jedenfalls ist mir nur 100 m Höher ziemlich schlecht geworden. Es wird die Kombination aus Höhe und Kuchen gewesen sein, aber es quälte mich den ganzen restlichen Weg.

Wir waren von vorn herein nur zu zweit mit dem Guide gestartet, weil es Paulo nachts immer schlechter ging. Diego war deutlich fitter und ich hätte ihm locker zugetraut es auf den Gipfel zu schaffen, aber in 5650m wollte sein Körper nicht mehr so wie er wollte und wir mussten leider umdrehen. Für mich war das kein Problem, weil ich es na den nächsten Tag noch mal probieren konnte und außerdem war ich mir sicher, dann ohne Frühstück zu starten.

    

Außerdem wird man ja immer schlauer in seinen Techniken. Diego und mir war nur nach einigen Metern die Wasserflasche eingefroren. Als wir gerade noch überlegten, was wir jetzt machen, haute der Guide mit seiner Eisaxt ein Loch ins Eis. Damit hatte er schon Erfahrung. Aber für den nächsten Tag war ich noch viel schlauer. Ich füllte eine kleine Flasche mit heißem Teewasser vom Frühstück und steckte sie mir zwischen 2 Jacken. Durch den Klettergurt lag sie da sehr gut und wärmte mich gleichzeitig auch noch, was allerdings nicht unbedingt mein Anliegen war. Ich hatte extra schon weniger Klamotten als am Vortag an, weil mir wirklich zu warm war.

Ich verstehe mittlerweile auch endlich, wie meist junge Männer unverschämter Weise im T-Shirt irgendwo sitzen, während Frauen sich gerade überlegen eine Jacke über ihren Pulli zu ziehen. Wenn man einen durchschnittlichen Puls von 80 – 100 hat, produziert der Körper einfach so viel Wärme. Da oben war es zwar auch entsprechend kalt, aber mein Puls war über 100. Nur stehen bleiben durfte man nicht zu lange, weil dann die Hände und Füße zu kalt geworden sind. Etwa eine halbe Minute war super.

Den zweiten Aufstieg habe ich gemeinsam mit José versucht. Diesmal ohne Frühstück ging es mir richtig super. Auf 5500m kam uns plötzlich ein großer schwarzer Hund entgegen gelaufen. Hier oben Straßenhunde??? Was zum Teufel will der hier? Gassi gehen ist die Antwort. Die spinnen die Hunde. Aber scheinbar mochte er mich, denn er hat uns ein ganzes Stück begleitet und in kurzen Pausen hat er sich seine Streicheleinheiten von mir geholt.

In 5700m war eine etwas steilere Strecke. Nicht viel, aber anscheinend gingen wir sie ein klein wenig zu schnell und ich musste mich heftig übergeben. Die Kombination aus Anstrengung und Höhe ist wohl genauso schlimm wie Frühstück und Höhe. Ich war total geknickt, weil ich dachte, dass das mein Ende des Aufstieges bedeutet. Gestern hatte José mir noch davon erzählt, wie lange er schon davon träumt auf diesen Gipfel aufzusteigen und ich wollte weder für mich noch für José der Grund sein absteigen zu müssen. Der Guide sagte im ersten Moment nur: „ok, wir steigen sofort ab!“. Das Erbrechen hatte mir ziemlich viel kraft geraubt, aber als ich mich wieder hinstellen konnte fragte er mich wie es mir ginge. Ich überlegte einen kleinen Moment, aber mir ging es wirklich super. José sagte zwar immer wieder, dass er gar kein Problem damit hat abzusteigen, aber unser Guide gab uns noch eine Chance. Direkt über uns war ein etwa 60-70° steiler Teil aus Eis, bei dem wir das erste Mal ernsthaft unsere Eisaxt benutzen mussten. Dieses Stück kam ich noch gut hoch. Danach fing die Übelkeit wieder an. Den Teil zwischen 5800m und 6000m kann ich gar nicht mehr richtig beschreiben. Es war wohl eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens und ich habe schon angefangen sie gut zu verdrängen. Hätte man mich in diesem Moment nach Nepal gefragt, hätte ich nicht vor gehabt jemals wieder in meinem Leben auf einen Berg aufzusteigen. Schon gar nicht noch 1000 m höher, was ja eigentlich mein Traum ist. Ich hätte auch kein Wort über die Schönheit von Bergen oder sonst irgendwas positives sagen können. Meine ganze Konzentration war darauf fokussiert mich irgendwie selbst zu motivieren, was relativ gut geklappt hat. Aber ich durfte auch keine Sekunde aufhören mir alberne Kinderlieder im Kopf vorzusingen,… alles was mich ablenkte und mich gleichzeitig über mich selbst schmunzeln ließ war gut. Und so schafften wir es letzt endlich sogar alle anderen Gruppen zu überholen und als erster in 6000m zu sein, was ich eigentlich gar nicht wollte. Aber unser Guide sagte immer wir dürfen nicht zu viele Pausen machen um nicht auszukühlen (ich habe eher geschwitzt…). Er hatte häufig und genau hinterfragt, wie es uns ginge um zu entscheiden ob wir runter müssen, aber uns jedes mal noch eine Chance gegeben. In 6000m konnte ich den Gipfel sehen und es war krass, was für eine Veränderung das in mir bewirkt hat. Es Motivierte mich so sehr, dass ich keine Übelkeit und keine Schwäche mehr spürte. Mit der Atmung hatte ich generell keine Probleme gehabt. Ich war von einem auf den nächsten Moment wieder das Energiebündel, weswegen ich auch meinen Namen habe. Unser Guide meinte an dieser Stelle nur mit harter Stimme, dass hier wirklich ende für uns sei und wir jetzt absteigen würden. Ich war vollkommen entsetzt und sprachlos. Ich wollte gerade ansetzten zu protestieren, als sich der Guide umdrehte und weiter Richtung Gipfel ging. Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie erleichtert ich in diesem Moment war. José sagte mir später, dass es nur ein Joke war. Aber in dieser Höhe ist das denken etwas eingeschränkt und ich hätte es alleine nicht verstanden. Ab 5600m konnte ich auch nur noch bruchstückhaft spanisch sprechen. Jedenfalls kämpften wir uns das letzte Stück mit der Eisaxt hoch, bis wir auf einem schmalen Kamm die letzten Meter bis zum Gipfel gehen konnten. Wobei wir gerade hier besonders vorsichtig sein mussten. Wir hatten neben uns noch Eis, in dem wir uns mir der Eisaxt sichern konnten, aber an einer Stelle (nur 2 Meter) war unser Weg so schmal, wie ein Fuß breit war.

Es war noch dunkel, als wir auf dem Gipfel ankamen und der Wind so eisig, dass es auch nicht möglich gewesen wäre dort auf die Sonne zu warten. Sehr schade für die Bilder… Außerdem hatten auf dem Gipfel nicht mehr als 6 Leute Platz und es gab auch nur 2 Sicherungspunkte, so dass wir Platz für die nächsten Gruppen machen mussten. Auf dem Grad gab es zum Glück genug Möglichkeiten Gruppen passieren zu lassen. Wieder in 6000m angekommen, schützte eine Eiswand uns gut vor dem Wind. Ich hatte einfach mal profilaktisch einen Bikini unter gezogen und da ich immer noch so viel Hitze hatte beschloss ich wirklich meine Bikinifotos da oben zu machen. Ich hatte eigentlich nicht fest vor das zu machen, sondern dachte mir die ganze Zeit: „mal schauen wie ich mich in dem Moment fühle“. Und es war im Endeffekt nur halb so schlimm, wie ich überhaupt gedacht hätte. In den 5 Minuten die wir für die Fotos gebraucht haben sind nur meine Hände schmerzhaft kalt geworden. Nach weiteren 15 Minuten Abstieg war ich schon wieder am schwitzen. Beim Abstieg sahen wir auch an was wir alles vorbei gegangen waren. Überall waren wunderschöne riesige Eishöhlen mit den größten Stalagmieten und Stalagtiden aus Eis, die ich je gesehen hatte. (mit Ausnahme einer Eishöhle, in der ich als Kind war. Aber daran kann ich mich nur schemenhaft erinnern). Ich war total beflügelt und konnte mein Glück vom Gipfel noch gar nicht ganz glauben, als wir leichtfüßig nach unten gingen. Es war alles so leicht und schön, dass ich gar nicht mehr an die bösen 200m dachte.

Unten am Camp empfingen uns zwei Hunde. Der große schwarze vom Gletscher und ein kleiner weißer, den ich vom Vortag schon kannte. Es war mega süß, wie sie mich belagerten. Ich hatte mich erschöpft auf eine Bank fallen lassen, als der kleine sich mit den Pfoten auf meine Knie stellte, um so groß wie der schwarze zu sein. Aber der schwarze stellte sich einfach über den kleinen (auch mit den Pfoten auf meinen Knien). Wenn ein Tag so beginnt, Gipfel + Hunde, kann man nichts anders, als glücklich sein. Zurück im Hostel habe ich erstmal zwei Stunden Mittagsschlaf gemacht und anschließend die halbe Nacht mit meinem Computer verbracht…=)

Chalkantaya und Vale de la luna:

Die meisten Touren sind echt teuer und so wollte ich eigentlich keine weiteren geführten Touren machen. Aber in meinem Hostel hat mir jemand von einer Tagestour für nur 20 Euro berichtet, die ich dann auch gleich für den nächsten Tag gebucht hatte. Da fuhren wir mit dem Bus bis auf einen Nachbargipfel und mussten nur die obersten 100m selber gehen, um in 5435m auf dem Gipfel zu stehen. Nach dem Huayna Potosi mekte ich gar nichts von der Höhe und konnte es einfach genießen! Anschließen ging es noch zum „Vale de la luna“ (=Mondtal), was auf ganz andere Art beeindruckend war. Es ist ein von Wasser ausgewaschenes Tal, in dem überall Steinsäulen stehen geblieben sind.

  

Bei dieser Tour habe ich Gustavo aus Santiago de Chile kennen gelernt, der neben mir im Bus saß und mit dem ich die beiden Touren quasi gemeinsam gemacht habe. Er hat mir ganz viele Tipps für meine Zeit in Chile gegeben und mich dann Mitte des Tages eingeladen, bei ihm zu couchsurfen. Couchsurfen ist in ganz Südamerika sehr gängig, aber ich habe durch meine mangelnden Sprachkenntnisse und meine sehr spontane Planung lieber Hostels gebucht. Aber ich bin gespannt auf die Erfahrung, zumal ich in Neuseeland auch mit couchsurfing starte.

La Paz:

Die nächsten Tage habe ich ein bisschen Pause gemacht (so viel wie noch nie während meiner Reise) und mich 2 Tage mit José und seiner Frau getroffen. Die beiden sind echt super und wir hatten viel Spaß! Zumal seine Frau deutsche ist und wir uns zwar zu 90% auf englisch unterhalten haben, aber manchmal war es schön etwas sehr genau beschreiben zu können und mein Englisch hat sich nur durch diese Zwei Tage gut verbessert.

Pico Austria (5393m):

Die beiden haben mir einen Treck auf den Pico Austria (5393m) empfohlen, den man auch gut ohne eine geführte Tour gehen konnte und den ich mir für die nächsten Tage vornahm. Ich hatte drei Tage dafür eingeplant, war aber deutlich schneller als ich dachte. Die erste Nacht schlief ich in 4600m, was sich für mich eigentlich nicht mehr viel anhört, aber es war definitiv die kälteste Nacht, die ich seit meiner Reise erlebt habe. Mein Körperstamm blieb halbwegs warm, aber meine Füße waren eiskalt. Ich träumte die ganze Nacht davon barfuß über Eis zu laufen und meine Schuhe zu suchen. Irgendwann wachte ich auf und steckte meine Fuße in einen kleinen Rucksack, den ich mit in den Schlafsack nahm. Allerdings waren sie schon zu kalt, so dass das nicht mehr viel brachte. Als ich morgens aufstand, waren meine Füße komplett rot und schmerzten nur noch. Danach dauerte es etwa 2,5 Stunden Wanderzeit, bis meine Füße sich wieder normal anfühlten. Der Weg selber führte an 4 Lagunen vorbei und dann zwischen den Gipfeln anderer Berge nach oben. Der Pico Austria ist von einer ganzen Bergkette aus weißen Gipfeln umgeben und ich konnte gut sehen, auf welche Gipfel ich auf keinen Fall aufsteigen würde. Zur anderen Seite konnte man die schöne Landschaft Boliviens und den Titicacasee sehen! Geniale Aussicht! Für mich sogar schöner als vom Huayna Potosi. Ich habe natürlich unterwegs viele Fotos gemacht (90% mit dem Handy) und zum Glück auf dem Gipfel auf ein paar mit meiner Kamera. Denn mein Handy hatte mit den extrem klaten Temperaturen scheinbar größere Probleme. Zwischendurch funktionierte es auch nicht richtig, aber ich habe nicht realisiert, dass es keines meiner Bilder gespeichert hat. =( Naja, José und Anne haben ja die gleichen Bilder gemacht. Die werde ich mir als Ersatz schicken lassen. Die zweite Nacht schlief ich nur in 4300m. Mir war warm, es war gemütlich, aber scheinbar war ich um 2:30 einfach ausgeschlafen. Ich wälzte mich noch eine Stunde hin und her, bis ich beschloss aus dem Zelt zu kriechen und mich um 4h auf den Weg zu machen. Ich hatte noch gute 15 km vor mir. Und es war sooo schön unter dem Sternenhimmel zu gehen. Ab und zu sah ich hier und da immer wieder eine Sternschnuppe und genoss den Weg, als ich auf den Sonnenaufgang wartete. Der übrigens wunderschön war und von dem ich tolle Bilder hatte. Der Mond hatte nur diesen ganz dünnen unten liegenden Neumondring und stand direkt über einem schwarzen Gipfel, während der Himmel sich nur hinter den Gipfeln hell wurde und damit die Berge vom Himmel trennte.

Und Hunger hatte ich schon um 5… das kommt davon, wenn man normal isst, aber 5 Mal so viel verbrennt. Nur war es zu kalt, um sich irgendwo hin zu setzen und zu frühstücken. Damit würde ich schon noch auf die Sonne warten.

Wisst ihr eigentlich, wie bescheuert Alpakas/Lamas aussehen können? Manchmal habe ich mich gefragt, ob die armen Tiere so zurechtgeschoren wurde, damit sie was sehen können, oder ob sie genetische Looser unter den Alpakas sind und sich auch alle anderen Alpakas darüber totlachen. Da die Bevölkerungsdichte von Alpakas und Lamas in den Bergen generell sehr hoch ist, hier etwa 20-30 mal so hoch ist wie die von Menschen, schaut man so einem Tier sehr häufig ins Gesicht. Man kann sich dann nur mit aller müh und not das Lachen verkneifen, um die Tiere nicht auch noch zu erschrecken.

Hach und ob ihr es glaubt oder nicht, aber damit bin ich endlich mal auf einem aktuellen Stand. Ich bin nämlich anschließend nur im Hostel angekommen und habe angefangen zu schreiben!

Eine Kleinigkeit noch, ich habe vor dem Treck mit meiner kleinen Schwester Mira telefoniert, die sehr treffend gesagt hat: „Ach wenn immer noch kein neuer Bericht online ist, dann weiß ich dass es dir zu gut geht um zu schreiben“. Das stimmt wirklich! Ich denke trotzdem sehr viel an alle lieben Menschen, die meine Reise verfolgen. Während meiner Hikes habe ich super viel Zeit an euch zu denken, aber keinen Strom =)… Und ich bin euch auch super dankbar, für die Rückmeldungen, die ich immer mal wieder zum Blog bekomme.

So nach und nach kommen jetzt auch mal Bilder mit hinein…

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